Datum/Zeit
Date(s) - 07/06/2023 - 14/06/2023
9:00 - 17:00
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Commoning als Lebensweise –
in einer komplexen Welt den bestehenden Strukturen entwachsen
Wie können wir den dringend nötigen Wandel in die Welt tragen und dabei der Komplexität der Gegenwart
gerecht werden? Auf welche Widerstände stoßen wir im Innen und Außen und wie können
wir mit ihnen umgehen? Wie heilen wir die Wunden der Gegenwart und verhindern, dass wir (uns)
wiederholt neue zufügen? Wie schaffen wir Orte, an denen wir uns regenerieren und rückversichern
können? Wie können wir wirken, mit Geld umgehen, unsere Beziehungen zu unserer Mitwelt gestalten?
Und wie bringen wir mehr und mehr Strukturen und Qualitäten des Commoning in unser
(aller) Leben? Wie werden wir Gemeinschaffende (Commoner)?
Wir sind konfrontiert mit inneren und äußeren Strukturen, die auf einer tendenziell individualistischen,
unverbundenen, statischen und die vorhandene Vielfalt einebnenden Weltsicht fußen. Diese
prägt nahezu unser gesamtes Leben und so liegen der „Geschichte der Trennung“, wie Charles
Eisenstein es nennt, zahllose Probleme unserer Zeit zugrunde: sei es die Leistungsoptimierung von
Milchkühen, die Geringschätzung von Care-Arbeit, die Diskriminierung bestimmter Formen der
Liebe, das Abweisen von Menschen in Not an Landesgrenzen, die Trennungen in reich und arm, in
schön und hässlich, in gut und schlecht, und so weiter.
Mehr Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung finden Sie im angehängten Datei
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