Mit der öffentlichen Vernetzungsinitiative RENN wächst gerade eine wundervolle Kooperation. Unsere Karte von morgen wird ab Herbst den nachhaltigen Warenkorb durch lokale Angebote und Möglichkeiten ergänzen und die Leuchtturmprojekte im neuen „Ideenportal Werkzeugkasten des Wandels“ lokal verorten.
Das neue RENN-Iframe
Was ist RENN
Mit der Einrichtung von vier RENN-Stellen (Regionale Netzstelle Nachhaltigkeitsstrategien), unter dem Dach des Rats für Nachhaltige Entwicklung (RNE), wird der Zivilgesellschaft eine wichtige Bedeutung beigemessen. Ziel der RENN-Stellen ist es jetzt, Aktivitäten in der Zivilgesellschaft mit Bezug zu Nachhaltigkeitsstrategien des Bundes und der Regionen künftig besser zu vernetzen – auch um damit Deutschlands Beitrag zur Umsetzung der Vereinte Nationen Agenda 2030 und den damit verbundenen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals) zu unterstützen. Unter Vernetzung wird verstanden, dass insbesondere Aktivitäten aus der Breite der Gesellschaft stärker aufeinander bezogen werden, die derzeit häufig parallel und ohne Kenntnis voneinander stattfinden, zugleich aber einen hohen Stellenwert bei der gesellschaftlichen Verankerung von Nachhaltigkeitsstrategien auf allen Ebenen in Deutschland und durch eine Vielzahl von Akteuren haben.
RENN.süd umfasst die Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern und trägt das Thema „Nachhaltig leben“ durch Unterstützung zivilgesellschaftlicher Akteure und Aktivitäten in die Breite. RENN.süd ist beim Nachhaltigkeitsbüro der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) in Karlsruhe und beim Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern e.V. (LBE) in Nürnberg angesiedelt. Themenschwerpunkte sind insbesondere nachhaltiger Konsum (Lebensmittel & Kleidung), nachhaltige Mobilität, Ressourcenschonung und nachhaltige Beschaffung. In diesen Bereichen ist es das Ziel Kooperationen umzusetzen, Vernetzungsplattformen zu schaffen und gemeinsam Lernprozesse zu initiieren.
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